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Monolith trifft Polymer

Firma Richard Brink stellt neue Polymerbetonrinne für den Schwerlastbereich vor

Schloß Holte-Stukenbrock, 09.02.2023. Hinter den Namen „Fortis“ und „Poly-Fortis“ stehen robuste und optisch ansprechende Rinnentypen aus Beton oder Polymerbeton für den Schwerlastbereich der Richard Brink GmbH & Co. KG. Mit der „Mono-Fortis“ erweitert der Metallwarenhersteller sein Sortiment um eine Polymer-Ausführung aus einem Guss. Der monolithische Baukörper vereint Rinnenkörper und Rost – für maximale Stabilität in anspruchsvollen Umgebungen.

Dass weniger manchmal mehr ist, belegt die Firma Richard Brink mit ihrer Neuheit für den Schwerlastbereich: Die Entwässerungsrinne „Mono-Fortis“ besteht nicht nur aus Polymerbeton und weist damit ein deutlich geringeres Gewicht im Vergleich zu Materialien mit ähnlicher Festigkeit auf, sondern besteht zudem aus nur einem Bauteil. Ihr Namensgeber ist der monolithische Aufbau, der sowohl den Rinnenkörper als auch den zugehörigen Rost umfasst.

Belastbar und kombinationsfreudig

Dank ihrer Bauweise ist die „Mono-Fortis“ bestens zur Linienentwässerung unter Schwerlastbedingungen bis zur Belastungsklasse E 600, beispielsweise auf Parkflächen, Arealen der Industrie, Speditionshöfen oder in den Randbereichen von Autobahnen, geeignet. Die Firma Richard Brink liefert die Rinnen in Längen von einem Meter mit einer Einlaufbreite von 206 mm (DN 150) sowie einer Höhe von 250 mm.

Für einen wasserdichten Übergang zwischen den einzelnen Rinnensegmenten sorgt ein Nut-Feder-System an den Rinnenstößen mit integrierter Gummidichtung. Doch nicht nur untereinander sind die Segmente der „Mono-Fortis“ kombinierbar. Als Spülkästen können halbe Meter der Rinne „Poly-Fortis“ gemeinsam mit dem Gussrost Zippa verwendet werden. Zusätzlich stehen Sinkkästen aus Polymerbeton mit Anschlussmöglichkeiten an die Kanalisation zur Verfügung, welche das umfangreiche Sortiment abrunden und beim Aufbau einer belastbaren Linienentwässerung vielfältige Optionen gewähren.

 

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