Die erste Neuheit versteht sich als die perfekte Ergänzung zur Drainagerinne „Hydra“ der Firma Richard Brink und dient dem zielsicheren Verlegen von Drainagematten. Ein speziell für die Rinnen entwickelter Drainagematten-Adapter aus feuerverzinktem Stahl oder Edelstahl wird außen am Rinnenkörper angeschraubt und fungiert damit als längsseitig fixierendes Element. Drainagematten mit einer Dicke zwischen 8 mm und 16 mm werden anschließend einfach in den Adapter eingeschoben und mittels kleiner Widerhaken nahtlos an der Rinne gehalten.
Dadurch kann die Matte anschließend leichter und schneller verlegt werden, da sie vom Adapter in Position gehalten wird. Neben dem Verrutschen der Matte verhindert das Zubehörteil das Einfallen von Kiesel oder Dreck und stellt damit eine bestmögliche Drainage sicher. Zu dieser trägt auch die Trichterform des Adapters bei, welche anfallenden Niederschlag über zur „Hydra“ passende Schlitze zielgerichtet zur Drainagematte ableitet.
Flexibler Rohranschluss für Laibungsbereiche
Der als Zubehör für Entwässerungsrinnen des Metallwarenherstellers entwickelte Laibungsablauf kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein direkter Rinnenanschluss im Laibungsbereich über einen Stutzen unterhalb der Rinne nicht möglich ist. Dies ist vor allem in Fenster- und Türbereichen aufgrund der Laibungstiefe der Fall. Der durchdachte Laibungsablauf schafft als Erweiterung von Entwässerungssystemen einen revisionierbaren Rohranschluss, welcher dank seiner Bauform den Laibungsbereich überbrücken kann.
Der Lieferumfang umfasst den Ablauf mit Ober- und Unterteil, einen Rohrstutzen inklusive Revisionsdeckel sowie das nötige Befestigungsmaterial. Neben dem Standardmaß mit einer Länge von 350 mm, einer Breite von 170 mm und einer Höhe von 20 mm bietet die Richard Brink GmbH & Co. KG zudem eine Fertigung nach individuellen Kundenvorgaben an.
Saubere Optik entlang der Fassade
Komplettiert wird die Sortiments-Erweiterung durch eine neuartige Abdeckungsschiene für Noppenbahnen, welche im Handumdrehen eine saubere und gerade Sichtkante an aufgehenden Flächen realisiert. Zur Aufnahme handelsüblicher Bahnen wird das Produkt in zwei unterschiedlichen Varianten und Maßen gefertigt. Darüber hinaus lassen sich auch Sondermaße auf Kundenwunsch umsetzen. Während der Montage wird die Schiene einfach über die Noppenbahn gestülpt und im Zuge der abschließenden Pflasterung an die Fassade gedrückt und dadurch ausreichend fixiert. Somit gelingt der Aufbau völlig werkzeuglos. Zusätzlich schützt die Schiene den sonst freiliegenden Teil der Noppenbahn vor UV-Strahlung.
Der obenliegende Schenkel verfügt über Perforationen in Abständen von je 20 mm. Diese gewährleisten, dass anfallender Niederschlag von der Fassade zielgerichtet in Richtung der Noppenbahn geleitet wird. Die Lieferlänge der 1 mm starken Abdeckungsschienen beträgt bei allen Ausführungen 3.000 mm.
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