Während die bewährte Kiesfangleiste „Silex“ aus dem Hause Richard Brink ganz allgemein für jegliche Außenbereiche einseitige Schüttungen eingrenzt, wurde das Kiesstreifenprofil „Silex Max“ konkret entwickelt, um entlang der Hausfassade einen Traufstreifen anzulegen. Dieser verhindert Feuchteschäden im Sockelbereich und stellt im Zusammenspiel mit den integrierten Steinschüttungen sowohl einen Spritzschutz als auch eine optische Aufwertung für die Fassade dar. Wie auch die Kiesfangleiste verfügt das Kiesstreifenprofil grundlegend über eine L-förmige Bauform mit Drainageschlitzen, unterscheidet sich aber vor allem in puncto Dimension und Konstruktion. Es wird mit einem Standardmaß von 150 mm Höhe und einer 320 mm breiten Auflagefläche produziert, ist aber grundsätzlich komplett individuell für jede Fassade konfigurier- und lieferbar.
An alles gedacht
Das 2,0 mm starke Profil aus Edelstahl oder feuerverzinktem Stahl wird vom ostwestfälischen Metallwarenhersteller unter anderem durch die Wahl zwischen innen- oder außenliegenden Ecken abgerundet. Darüber hinaus vereinfachen Maueranker und Steckverbindungen, insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Einfassungen aus Beton- oder Steinplatten, die Montage vor Ort, sodass „Silex Max“ direkt an die umliegende Pflasterung oder Rasenfläche angelegt und der benötigte Kies dann zwischen Fassade und Aufkantung eingelassen werden kann. Für Türbereiche steht zusätzlich eine stabile Rostauflage zur Aufnahme passender Roste in diversen Designs zur Verfügung, wodurch ein barrierefreier Übergang über den Kiesstreifen hinweg zum Eingang gewährleistet ist.
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